Mittwoch, 1. Juni 2016

ABC-Analyse – ein mächtiges Werkzeug

Oft übersehen, meist unterschätzt, und nicht selten fehlinterpretiert:

Was ist eine ABC-Analyse?

Die ABC-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren. Mit ihr teilen Sie betriebswirtschaftliche Objekte (z.B. Artikel, Kunden, Lieferanten etc.) in die Klassen A, B und C auf. Bei der Analyse werden diese nach ihrer Bedeutung absteigend geordnet.
Das bedeutet am Beispiel von Kunden:
  • A-Kunden sind Kunden mit hohem Umsatz oder Ertrag
  • B-Kunden sind Kunden mit normalem Umsatz oder Ertrag
  • C-Kunden sind Kunden mit geringem Umsatz.
Verteilung-Umsatz-Anzahl-Kunden
Typischerweise erfolgt die Klasseneinteilung nach dem erweiterten Pareto-Prinzip:
A-Kunden sind die umsatzstärksten Kunden, mit denen zusammen 80% des Umsatzes generiert werden, B-Kunden sind diejenigen, die noch 15% des Umsatzes ausmachen, und C-Kunden stellen die restlichen 5% dar.

Was kann man aus einer ABC-Analyse ableiten?

Grundsätzlich gibt die ABC-Analyse eine Information über die Verteilung der Umsätze auf Kunden, Artikel oder Lieferanten.
Wenn Ihr Unternehmen also 80% des Umsatzes mit den A-Kunden macht (meist sind das auch nur 20% der Kunden), dann kann man beispielsweise in Krisenzeiten die vertrieblichen Anstrengungen auf diese Kunden konzentrieren. Das hat den Vorteil, dass die Energie gebündelt wird, man sich um die aussichtsreichsten Kunden kümmert und beispielsweise die Werbung (Katalogversand, Akquise, sonstige Werbemaßnahmen) reduziert werden kann. Mitunter ist das eine Lösung, um kritische Zeiten im Unternehmen zu überbrücken.
ABC Analyse Diagramm
ABC-Analyse (Quelle: Wikipedia)
Ähnlich verhält es sich mit Artikeln: Macht man beispielsweise mit 20% der Artikel 80% des Umsatzes, so kann man die Bevorratung auf den Kern (die A-Klasse) konzentrieren und deckt damit trotzdem 80% des Umsatzes ab. In Krisenzeiten ermöglicht das die Reduzierung des Lagerbestandes; ggf. kann aber auch eine dauerhafte Orientierung an der Klasseneinteilung hilfreich sein, und die Anstrengungen auf die aussichtsreichsten Produkte zu konzentrieren.
Wenn die Ertragsdaten (Rohertrag bei Belegen und Artikeln) vorliegen, kann die ABC-Analyse natürlich auch auf Basis der Roherträge gemacht werden, denn letztlich kommt es bei Unternehmen ja nicht nur auf den Umsatz an, sondern vor allem auf den Anteil, der verdient wird, also den Rohertrag.
Eine weitere interessante Aussage hinsichtlich der Abhängigkeit von wenigen Kunden lässt die ABC-Analyse zu: Wenn Sie beispielsweise 80% Ihres Umsatzes nur mit 2% Ihrer Kunden machen, bedeutet dies eine starke Abhängigkeit von nur wenigen Kunden. Eine solche ist vertretbar, wenn die entsprechenden Kunden stabil, die Branche sicher und die Lieferverträge mit langen Kündigungsfristen ausgestattet sind. Fakt ist allerdings, dass solche Großkunden meist am längeren Hebel sitzen, sich ihrer Machtposition bewusst sind und genau solche verbindlichen Regeln nicht akzeptieren. Die Erkenntnis, dass eine Polarisierung auf wenige Kunden vorliegt, gibt als ein Hinweis auf ein mögliches Geschäftsrisiko. Das gleiche gilt, wenn nur wenige Produkte den Löwenanteil des Umsatzes ausmachen. Solange man Hersteller und gleichzeitig Marktführer ist, dürfte dies kein Problem sein. In allen anderen Fällen ist die extreme Konzentration auf wenige Produkte unter Umständen ein Risiko.

Fehlerinterpretation einer ABC-Analyse

Die Verwendung der Daten einer ABC-Analyse ist allerdings nicht so einfach, wie man denkt.
Nicht immer ist es beispielsweise sinnvoll, Kunden mit hohem Umsatz als „wichtig“ oder „bedeutend“ anzusehen. Hat ein Unternehmen beispielsweise 1000 Kunden, macht aber mit 200 Kunden 80% des Umsatzes, dann wären diese 200 Kunden die A-Kunden.
Doch in einem solchen Fall sollte man sich, bevor man die B- oder C-Kunden als „schlechte“ Kunden deklassiert, fragen, ob denn die A-Kunden schon immer A-Kunden waren. In vielen Fällen, speziell im B2B Geschäft, kaufen Kunden zunächst nur eine geringe Menge, testen damit die Qualität und den Service eine Weile, und wechseln dann bei einer passenden Gelegenheit oder aufgrund eines bestimmten Ereignisses den Lieferanten. Das könnte z.B. sein, weil der bisherige Lieferant insolvent ist, eine Reklamation Anlass zum Ärgern gab oder einfach weil man mit den Preisen des bisherigen Lieferanten nicht mehr einverstanden ist.
Würde man aufgrund der eigenen ABC-Analyse nun die B- und C-Kunden schlechter behandeln, so verspielt man unter Umständen die Chance, dass daraus A-Kunden werden – und das kann weitreichende Folgen haben.
Eine ähnliche Situation ergibt sich, wenn man A-Produkten Vorrang vor B- oder C-Produkten gibt, ohne dies kritisch zu hinterfragen.
Nehmen wir an, ein Kunde ist Kunde, weil er Produkt X bei Ihnen regelmäßig kauft. Das Produkt hat einen geringen Preis, ist aber für den Kunden ein wichtiges Produkt. Sie haben das Produkt typischerweise vorrätig. Ihr Kunde bestellt bei Ihnen auch Produkt Y, dies aber nur, weil er durch das höhere Einkaufsvolumen bessere Konditionen oder eine versandkostenfreie Lieferung erhält – oder einfach, weil er eben Produkt X bestellt und Sie Produkt Y auch führen.
Nun kommt die Krise und Sie entscheiden, Produkt Y nicht mehr zu listen… was wird wohl passieren?
Der Effekt wäre ähnlich, wenn McDonalds entscheidet, dass der beste Verdienst bei Cola und Pommes zu erzielen ist, und die Burger sich wegen der hohen Beschaffungskosten nicht rechnen. In Krisenzeiten würde man dann Burger streichen…
In vielen Fällen ist auch die Sortimentsbreite dafür entscheidend, dass Kunden überhaupt zu Ihnen finden (z.B. in Online-Shops). Gekauft wird unter Umständen etwas ganz anderes, aber die Randprodukte sorgen für den Besucherstrom, weil Google Sie aus welchem Grund auch immer dadurch besser listet. Eine Reduzierung um 80% Ihres Online-Angebotes käme möglicherweise mit einer Selbstzerstörung gleich.

Fazit

Die ABC-Analyse ist ein mächtiges, betriebswirtschaftliches Werkzeug, das aber mit Bedacht eingesetzt werden muss. Hier spielt Ihre Erfahrung eine wesentliche Rolle, die ABC-Auswertung liefert Ihnen aber einen Anhaltspunkt, und ist in Krisenzeiten Mittel der Wahl, um zumindest vorübergehend mit geringer Gefahr handlungsfähig zu bleiben.
Außerdem ist die Auswertung an sich schon interessant und der Einsatz für das Risikomanagement ist nicht zu unterschätzen.

ABC-Analyse in der Sage Office Line / Sage 100

Die Sage Office Line / Sage 100 bietet eine ABC-Analyse im Bereich Auswertungen an.
Auswertungen-ABC-Analyse
ABC-Analyse in der Sage Office Line
Die Auswertung kann auf Grundlage des Umsatzes und des Rohertrags, für einen wählbaren Zeitraum und nach einstellbarer Einteilung (Standardwert 80/15/5) erstellt werden. Sie kann für die Bereiche Kunden, Lieferanten und Artikel erstellt werden.
In der gezeigten Maske wird die Auswertung durch Klick auf „OK“ erstellt. Detailinformationen sind durch Aufruf des Berichtes über „Drucken“ möglich.
Die Checkbox „Ergebnis in Stammdaten übernehmen“ schreibt die ermittelten Klassen in die Stammdaten. Das Ergebnis der ABC Analyse kann so in die Stammdaten übernommen werden – im Kundenstamm wird dann beispielsweise die Klasse hinterlegt und kann dort einen Hinweis auf die „Wichtigkeit“ des Kunden geben. Bitte beachten Sie, dass eine solche Information möglicherweise Auswirkungen auf das Verhalten Ihrer Mitarbeiter hat: Wenn sichtbar ist, dass ein Kunde ein „C-Kunde“ ist, dann hat das fast immer Auswirkungen darauf, wie dieser gewertet und in der Folge behandelt wird. Daher ist davon abzuraten, solche Klassifizierungen vorzunehmen, ohne die Mitarbeiter über Herkunft und Bedeutung der Klasse zu informieren (z.B. A-Kunden sind die Umsatzträger, B- und C-Kunden können aber die Wachstumskunden der Zukunft sein).
Folgendes Video zeigt, wie man eine ABC-Analyse mit der Sage 100 / Sage Office Line erstellt.
(in Kürze verfügbar)
Weiterführende Links:
Schlusswort
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesem Beitrag eine bessere Einschätzung der ABC-Analyse ermöglicht habe. Vielleicht konnte ich Ihnen auch einen Impuls geben, diese zu verwenden oder sich allgemein mit den Möglichkeiten im Bereich der Auswertungen zu beschäftigen. Falls Sie meinen Newsletter noch nicht abonniert haben, ist jetzt vielleicht eine gute Gelegenheit, denn dann verpassen Sie Beiträge wie diesen in Zukunft nicht, sondern werden in unregelmäßigen Abständen dann unterrichtet, wenn es Neues und Interessantes zu berichten gibt. Registrierung unter www.sage-office-line-blog.de   
Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Ihr
Ralf Armbrüster
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Mittwoch, 2. März 2016

Ist Access als Basis der Sage Office Line noch zeitgemäß?

Mehrfach von Microsoft abgekündigt, von seriösen Entwicklern schon längst für tot erklärt: Ist Microsoft Access noch ein zeitgemäßes Framework für die Sage Office Line / Sage 100?
So viel vorab: Selbstverständlich ist Access keine Umgebung für eine Multi-User-ERP Software – jedenfalls nicht (mehr) heute.
Aber: Access ist ein flexibles, leicht beherrschbares Framework und daher nicht die schlechteste Lösung gewesen, um vor 10-20 Jahren eine Anwendung zu entwickeln. Zu dem Zeitpunkt gab es kaum handhabbare Umgebungen, die User Interface, Print und Datenzugriff auf einfache Art unterstützt haben.
Nun soll Access „verschwinden“. Zu langsam, nicht mehr zeitgemäß, alte Technologie.
Um den Access-Ausstieg zu prüfen, muss man sich darüber klar werden, wo Access in der Sage Office Line aktuell noch eine Rolle spielt.
Im Grunde besteht die Office Line aus dem Access „Frontend“, also das, was der Benutzer sieht. Dies ist im Wesentlichen je eine ca. 40 MB große Access Datenbank für Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung, sowie weitere Access Datenbanken als Add-Ins, die spezielle Funktionen (z.B. Inventur, Kassenbuch, Zahlungsverkehr, Anlagenbuchhaltung, etc.) abbilden.
Die Daten werden in keiner der Access Datenbanken gespeichert. Lediglich ein paar Parameter (die Menüstruktur, die installierten Addins, Meldungstexte etc.) werden in einer lokalen Access Datenbank abglegt.
Die Konfigurationsdaten werden lokal als XML Dateien gespeichert, und die Nutzdaten in einer Microsoft SQL Server Datenbank. Dadurch ist eine Skalierbarkeit gegeben, die auch bei 400 GB Datenbanken mit 10-20 Millionen Belegpositionen noch nicht am Ende ist.
Die Geschäftsprozesse sind in DLLs (.NET und noch ganz wenige COM) gespeichert.

Warum kann man nun Access nicht einfach ersetzen?

Leider ist der Programmcode der Office Line ziemlich zerstreut:
  • Innerhalb der Formulare in Access werden zahlreiche Plausibilitätsprüfungen durchgeführt, teilweise auch die Speicherung von Daten (etwa bei Unterformularen oder Popup-Formularen) abgebildet
  • Die Plausibilitätsprüfung der Belegerfassung ist ebenfalls im entsprechenden Formular hinterlegt (bis 7.0)
  • Der Workflow wird ebenfalls in Code hinter Formularen, teilweise Funkionsnamen in der lokalen Access Datenbank hinterlegt
  • In Berichten innerhalb von Access ist Code zur Formatierung, teilweise zur Ermittlung der Datenquelle oder zur Gestaltung der Berichte
  • Die Ansteuerung von Formularen, Berichten, Druck und Formular- und Datensatzsperren ist in Code innerhalb der Anwendungsdatenbank hinterlegt
  • Die Geschäftsobjekte (Belegspeicherung, Buchungsspeicherung, Lagerbuchungen etc) sind als .NET DLLs umgesetzt, um die ein COM-Interop-Wrapper gelegt wurde, so dass diese von Access und VBA angesteuert werden können. Die meisten Plausibilitätsprüfungen dafür sind jedoch in Access in den Formularen hinterlegt (z.B. frmMainErfassung = Belegerfassung)
  • Teilweise werden ActiveX Controls verwendet, die ihrerseits wieder Code enthalten
  • Die neueren Views (z.B. Sammelmappe) werden im Applikationsserver abgerufen, d.h. hier ist Code serverseitig gespeichert.
  • Der Webclient ist wiederum eine .NET Kreation, die im Applikationsserver beheimatet ist.
  • Der Belegdruck ist derzeit noch in einem Access Addin und parallel im Appdesigner auf Basis eines Druckframeworks (Stimulsoft Reports) abgelegt.
Diese Liste ließe sich noch recht lange erweitern.
Die scheinbar unkoordinierte Verteilung von Code hat durchaus ihren Grund. Der ist aber nicht in der Technik, sondern mehr in der (fehlenden) Strategie zu suchen: Sage hat sich den Luxus gegönnt, Entwicklerkapazitäten auf zwei Produktlinien zu verteilen (die betagte DOS-Anwendung Classic Line im Windows-Kleid und die „neue“ Office Line). Damit fehlte es immer an Entwicklerkapazitäten.
Dazu kommt, dass Sage auch noch -von britischen Aktionären getrieben- jedem Euro nachrennt und fähige Entwickler zu Endkunden schickt. „Professional Service“ nennt sich das, infolgedessen der Support gegenüber Developer-Partner praktisch nicht vorhanden ist. Teilweise werden Entwicklerdokumentationen erst ein Jahr nach Veröffentlichung einer neuen Version bereitgestellt oder ganze Versionen übersprungen.
Obwohl vom Produktmanagement vor Jahren bereits die Umstellung auf .NET als „Evolution“ angekündigt wurde, ist auch heute, 2016, noch ein Mix aus Access, COM, .NET, Applikationsserver, VBA Code verteilt auf unterschiedlichste Technologien die Regel. Eine saubere Trennung von UI, Geschäftslogik und Datenbank ist nicht existent. Die Evolution hat Millionen von Jahren gedauert – daran orientiert man sich offensichtlich auch bei der Umstellung der Office Line.
Die Folge ist, dass bis heute kein brauchbarer Webclient existiert, die „Cloud-Lösung“ Office Line 24 im Grunde nichts anderes als Access auf einem Terminalserver ist, standardisierte Schnittstellen Fehlanzeige sind. An Webservices wie SOAP ist schon gar nicht zu denken.

Fazit:

Access ist weder zeitgemäß noch auf Dauer tragbar. Moderne Technologien werden nicht unterstützt. Und eine browserbasierte Nutzung ist ebenfalls nicht möglich.
Sage ist gut beraten, eine Strategie zu erarbeiten, mit der man schnellstmöglich auf eine Lösung ohne Access kommt, dafür aber mit ansprechbaren Services, verlässlichen Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten für Partneranpassungen und -erweiterungen.
Statt immer nur dem Geld hinterher zu laufen, sollten man eine nachhaltige Strategie unter Einbeziehung der Lösungspartner erarbeiten, so dass ein für Partner und Anwender tragfähiges Gesamtkonzept entsteht.
Dann klappt am Ende das mit dem Geldverdienen ganz von alleine, und auch die Aktionäre werden vermutlich nicht zu kurz kommen.

Wird Sage das schaffen?

Meine persönliche Einschätzung ist, dass das Unternehmen diesen Wechsel schaffen kann. Sage hat dabei das große Glück, dass es derzeit keine andere, vergleichbar komplexe Lösung in diesem Preissegment auf dem Markt gibt, die zudem von so vielen Vertriebs- und Lösungspartnern unterstützt wird.
Dazu kommt, dass die „Evolution“ auch einen entscheidenden Vorteil hat: Eine Migration auf eine neue technische Basis war bislang nie erforderlich. Jede Version hat die Daten der Vorversion lückenlos übernommen. Aus meiner Office Line Erfahrung seit 1997 (!)  konnten über nahezu 20 Jahre Daten ohne Verlust oder aufwändige Konvertierung lückenlos übernommen werden. D.h. ein Unternehmen, das vor 19 Jahren mit der Office Line begonnen hat, kann jetzt noch seinen allerersten Beleg in der aktuellsten Umgebung auswerten. Diese Kontinuität ist beeindruckend und gibt enorme Sicherheit, sowohl für Partner als auch für Anwender.
Die Tatsache, dass nun auch die Kernprozesse (Belegerfassung und Buchungserfassung) eine MVC ähnliche Struktur haben und im Grunde außerhalb der Access-Umgebung lauffähig sind, lässt einen baldigen Ausstieg aus Access als sehr wahrscheinlich erscheinen. Und dann dürfte der gewichtigste Einwand gegen die Office Line ausgeräumt sein. Und Sage kann das Produkt mit Fug und Recht umbenennen: In „Sage 100“.

Mittwoch, 10. Februar 2016

Auf Office Line 7.0 umstellen oder auf 7.1 (Office Line 2016) warten?


Der Versionswechsel von einer zur nächsten Office Line ist immer mit Aufwand verbunden, sofern man keine Standard-Installation hat. Letztere dürfte aber in kaum einem Unternehmen Verwendung finden, denn die Office Line ohne Anpassungen ist nicht wirklich ein „Sprinter“. Erst die Individualisierung, in Verbindung mit Schnittstellen und Automatisierung bringen die wahre Stärke der Office Line zum Vorschein: Dann nämlich, wenn Unternehmensprozesse elektronisch abgebildet und im Idealfall dadurch optimiert werden.
Im Frühjahr 2015 hat Sage die Office Line 7.0 (Office Line 2015) herausgebracht. Die wesentlichen Änderungen ergaben sich aus dem Wechsel auf Access 2013. Access 2013 hat im Gegensatz zu Access 2010 keine direkte Datenbankverbindung mehr, d.h. man musste bei Access 2013 nun wieder Tabellen „einbinden“ (wie dies bei Access 97 der Fall war).
Demzufolge sind Formulare auch nicht mehr mit der Datenbank direkt verbunden, und das Verwenden von sogenannten ADO Recordsets ist nicht mehr möglich – man benötigt nun „generic recordsets“. Klingt nach Umstellungsaufwand – und ist es auch. Stellt man ein Addin auf die Office Line 7.0 um, fällt nicht nur die Umstellungen an den Formularen und Berichten, sondern auch erheblich Aufwand im Programmcode an.
Betrachtet man sich nun die Office Line 7.0 und sucht nach den „Vorteilen“, dann fällt einem nicht viel ins Auge. Und tatsächlich hat Sage auch keine bedeutenden Verbesserungen in der 7.0 gegenüber einer 6.2 eingebaut.
Die Verlangsamung durch die nun wieder einzubindenden Tabellen hat man zum Anlass genommen, die Performance insgesamt zu untersuchen und kommt im Ergebnis zu einer Verschnellerung, weil eine Reihe von Performanceverbesserungen eingebaut wurden. Fakt ist aber: Dass sich der Aufwand für die Umstellung lohnt, ist eher fraglich. Die meisten meiner Kunden haben bislang nicht umgestellt – es wurde ja auch in der 6.x nichts vermisst, was die 7.0 liefert.

Was kommt in der Office Line 2016 (Office Line 7.1)?

Die „Developer Preview“ Veranstaltung, bei der Sage die Neuerungen den Entwicklern der Sage Partner vorstellt, findet – wie in den letzten Jahren- Ende März statt und somit kurz vor der für den 1. April angekündigten Veröffentlichung der 7.1.
Welche Funktionen nun genau implementiert werden, kann man daher noch nicht sagen (ich jedenfalls nicht).
Was aber sicher kommen wird, ist die Umstellung der Belegerfassung auf eine komplett neu entwickelte Maske. Die neue Belegerfassung wird dann einem realen Beleg ähnlicher sehen. Die Registerblätter entfallen, stattdessen muss man mehr scrollen. Das Wichtigste aber ist, dass die Belegerfassung als „App“ innerhalb des Appdesigners läuft. Damit ist sie die erste große Baustelle außerhalb von Access. Natürlich ist die Belegerfassung nach wie vor innerhalb der Office Line zu finden. Aber sobald ein Anwender oder Entwickler an der bisherigen Belegerfassung Anpassungen gemacht hat, muss er diese auf die neue Maske umstellen.
Eine weitere Ankündigung bereitet dem einen oder anderen Partner und Anwender Kopfschmerzen: Die Unterstützung für das Print-Addin wurde abgekündigt. Stattdessen verwendet die Office Line nun .NET basierte Druckkomponenten (Stimulsoft Reports), die aber ebenfalls nicht mehr über Access gesteuert werden. Auch hier steht also Umstellungsaufwand an.
Das vom neuen CEO von Sage herausgegebene, ambitionierte Ziel, die neue Version zum 1. April zu veröffentlichen, dürfte nicht ohne Druck auf die Softwareentwickler zu realisieren gewesen sein. Dazu kommt, dass neben der Belegerfassung auch der Appdesigner selbst erheblich angepasst werden musste, um diese Funktionalität überhaupt abbilden zu können.
Es darf also davon ausgegangen werden, dass dieser erste Wurf nicht die stabilste Version sein wird und einige Hotfixes folgen werden. Wer ein laufendes und funktionierendes System in der Office Line 6.x oder davor hat, sollte sich also gut überlegen, ob er wirklich mit Erscheinen der Office Line 7.1 auf die neue Version umstellt (und es eher lassen).
Was ich aus meiner Sicht nicht empfehlen kann, ist (ohne Not) die Umstellung auf eine 7.0 – denn wegen der erheblichen Veränderungen in der 7.1 müssten viele Anpassungen in der 7.1 erneut gemacht werden.

Fazit

Daher mein Rat: Wenn Sie jetzt eine funktionierenden Office Line im Einsatz haben, und nicht zwingend eine der neuen Funktionen der 7.0 benötigen, dann warten Sie bis Herbst 2016. Nach dem Erscheinen des ersten Servicepacks der Office Line (Juli/August 2016) haben eine Reihe von Anwendern die Software „getestet“ und die gröbsten Fehler sind raus.
Dann sollten Sie auf die neue Version 7.1 umstellen und diese Version dann als Langzeitversion (d.h. ggf. über eine 7.2 hinaus) einsetzen – jedenfalls so lange, bis die nächste schicke Office Line Version in Sicht ist.
Bitte beachten Sie, dass mein Blog nun unter der neuen Adresse sage-office-line-blog.de zu finden ist. Diesen Beitrag finden Sie daher ebenfalls dort:

http://sage-office-line-blog.de/auf-office-line-7-0-umstellen-oder-auf-7-1-office-line-2016-warten/

Sonntag, 17. Januar 2016

Sage Office Line 7.0 Parallelinstallation mit Vorgängerversionen - gibt es einen Grund dagegen?

Installiert man die Office Line 7.0 (Office Line 2015) und hat eine Vorgängerversion installiert, so wird automatisch ein Upgrade angeboten. Die Option, „NoUpdate“ in der Registry zu hinterlegen hat bei der Office Line 7.0 keine Wirkung – das Setup zeigt dann einen Hinweis, dass eine Parallelinstallation nicht möglich sei.
Das finde ich ärgerlich, gerade wenn man Addins auf die neuere Version übertragen will. Diese muss dann nämlich auf einem separaten Rechner oder einer separaten virtuellen Maschine installiert werden, auf der man dann die Migration vornehmen kann.
Aus Sicht von Sage mag das vernünftig (?) oder begründet sein, aus Sicht von Entwicklern und Partnern, die ihre Lösung für mehrere Versionsstände vorhalten, ist das mehr als ärgerlich. Bugfixen muss so unabhängig auf mehreren Rechnern durchgeführt werden, und Codeteile, die eigentlich auf allen Versionen identisch sind, müssen erst auf einen anderen Rechner übertragen werden.
Ich selbst habe mir eine Art Codekonverter geschrieben, der, basierend auf der OL 6.2, den Code in alle anderen Versionen überträgt. Damit kann ich in einer Version Änderungen vornehmen, die in alle anderen Versionen übertragen werden, ohne dass ich in diesen noch manuell Code ändern muss.
Also stellte ich mir die Frage:

Wie kann man die Sperre der Parallelinstallation umgehen?

Diese Frage hat mich eine Weile beschäftigt, so dass ich mich heute um das Problem gekümmert habe. Nach einigem Probieren ist es mir gelungen, parallel eine Office Line 5.1, 6.0, 6.1, 6.2 und 7.0 auf ein und demselben Rechner zu installieren. Beim Wechsel von 5.1 zu 6.x bzw. zu 7.0 läuft kurz die Microsoft Office Installation, da dann die Access Version gewechselt wird, aber ansonsten ist der Parallelbetrieb problemlos möglich. Es scheint so, als gäbe es eigentlich keinen Grund, der gegen eine Parallelinstallation spricht.
office-line-parallelinstallationDie Frage ist also: Warum erlaubt Sage keinen Parallelbetrieb? Ist das einfach die Bequemlichkeit, den „NoUpdate“ Parameter nicht mehr weiter zu unterstützen, oder gibt es tatsächlich einen technischen Grund, der mir entgangen ist?
Ich würde mich über entsprechendes Feedback freuen!
Eine Anleitung, wie man vorgehen muss, um eine Parallelinstallation vorzunehmen, werde ich zur Verfügung stellen, sobald ich etwas mehr Erfahrung mit diesen beiden Versionen und eine Stellungnahme von Sage dazu habe, was der eigentliche Grund für die Verhinderungstaktik ist.
Bis dahin… viel Erfolg beim Entwickeln auf x Maschinen…

Donnerstag, 12. November 2015

Sage Partnerdays 2015 – 11.11.2015 – Sage nimmt sich viel vor

Sage Partnerdays 2015

Die Sage Partnerdays 2015 sind gerade noch im Gange, doch bereits nach den ersten Vorträgen ist erkennbar: Zufrieden ist man mit dem Geschäftsverlauf in den letzten Jahren nicht. So spricht die Eröffnungsrede auch der neue Geschäftsführer von Sage Deutschland, Rainer Downar, der Peter Dewald ablöst. Letzterer hat im Juli das Unternehmen verlassen, auf eigenen Wunsch, wie es heißt.

Unzufriedenheit von Kunden und Partnern ist erkannt

Eine der ersten ambitionierten Vorhaben ist die bessere Beachtung der Kundenwünsche. Ein neues Online-Tool „Sage Voice“ soll dabei die Wünsche und Ideen der Kunden in einem moderierten Forum sammeln. Soziale Signale („Likes“) können dabei helfen, die Dringlichkeit der vorgebrachten Vorschläge zu gewichten.
sage-pd15-herausforderungen-2016
Als weitere Ziele soll die Markenbekanntheit, die derzeit nur bei 6% in den relevanten Zielgruppen liegt, deutlich gesteigert werden. Die Conversionrate, also die Quote der aus den Leads gewonnenen Kunden, soll von 15% auf 25% gesteigert werden.
Außerdem will sich Sage mehr auf Kernprodukte und -funktionen fokussieren. Eine neue Transparenz soll klar aufzeigen, welche Wünsche bis wann umgesetzt werden, und welche ggf. gar nicht aufgenommen werden. Die neue Offenheit könnte dabei Kunden Klarheit, vor allem aber auch Sage Partnern Planungssicherheit geben, ob etwa Zusatzfunktionen programmiert werden sollten oder nicht.
Als die beiden zentralen Ziele nennt Downar „Neue Kunden“ und „Customers for Life“, also begeisterte Kunden, die dem Unternehmen ein Leben lang treu bleiben.

Nahezu 10 Jahre alte Belegerfassung wird runderneuert

Die betagte Office Line Belegerfassung aus dem Jahre 2006, die gerade bei Anwendern mit hohem Auftragsvolumen zur Bremse im Unternehmen wird, soll deutlich verbessert werden. Dabei verabschiedet man sich vom Registerlayout und gestaltet die Benutzeroberfläche komplett neu. Auf einer Seite sind dann, ähnlich bei einem Papierbeleg, alle Angaben zu dem Beleg und den Positionen erkennbar.
Die neue Oberfläche wird auf Basis des Appdesigners entwickelt, der seinerseits eine Verbesserung erfährt, um die notwendige Funktionalität anzubieten.
Die Darstellung, etwa die angezeigten Spalten der Positionen, können Belegart- und benutzerabhängig individuell eingestellt werden. Somit sind auch reduzierte, auf die jeweilige Aufgabe fokussierte Einstellungen konfigurierbar.
Als Termin für die Verfügbarkeit der neuen Erfassung nennt Sage den 31.3.2016. Die Bereitstellung erfolgt dann im Rahmen der Office Line 2016 (Version 7.1).
sage-pd15-ux
Dass die Benutzeroberfläche auch in weiteren Bereichen überarbeitet wird und darauf ein Fokus gesetzt wird, soll die Ansiedelung dieser Aufgabe in allen Managementebenen unterstreichen.
Mit der neuen Bedieneroberfläche orientiert man sich zudem an von der Sage Group festgelegten globalen Designrichtlinien. Dr. Susanne Niklas, seit Oktober bei Sage, wird  diese federführend in den Produkten der Sage Deutschland einführen. Ein Wechsel, etwa zu einer höheren Produktlinie, soll dadurch reibungsloser verlaufen. Auch das Cross-Selling soll damit erleichtert werden, weil es für Anwender einfacher ist, ein weiteres Produkt aus dem Hause Sage einzusetzen, wenn sich dieses in den Kernfunktionen gleichartig bedienen lässt.
60% der Sage Anwender verwenden derzeit nur ein einziges Produkt von Sage. Mit der neuen Oberfläche soll der Verkauf weitere Produkte an die bestehenden Kunden erleichtert werden.

API soll die Integration mit Drittanbietern und Partnerlösungen erleichtern

sage-pd15-api-strategie
Bislang war der Zugriff auf Office Line Daten und Geschäftsprozesse nur über die Einbindung von DLLs oder direkten Zugriffen auf die Datenbank möglich. Eine REST API fehlte komplett, so dass es für Entwickler aufwändig und nicht mehr zeitgemäß ist, mit der Office Line auf den beschriebenen Wegen zu kommunizieren.
Eine neue API soll nun den direkten Zugriff, etwa auf Belege und Daten, ermöglichen und so auch eine Kommunikation über die Systemgrenzen hinaus, etwa über Internet, ermöglichen.

CRM Integration von sellmore

Das auf die Sage CRM spezialisierte Unternehmen sellmore erfreut sich einer neuen Partnerschaft mit Sage. Dem Unternehmen war es gelungen, eine -im Gegensatz zur hauseigenen Lösung des Herstellers- funktionierende Anbindung der Sage CRM an die Office Line zu programmieren. Somit wurde eine Kooperation vereinbart und die zukünftige Integration auf Basis der Lösung von sellmore fortgeführt. Ob das für die verprellten Kunden und Partner von Sage wieder dazu bewegen wird, dem CRM Tool wieder Vertrauen zu schenken, wird die Zukunft zeigen.

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Mobile Clients mit Xamarin

Als Entwicklungsumgebung für mobile Clients setzt Sage zukünftig Xamarin ein. Damit sind Clients für Windows mobile Geräte, Android oder iOS basierende Geräte unter einer einheitlichen Entwicklungsumgebung in der Programmiersprache C# erstellbar. Diese strategische Entscheidung wird es ermöglichen, dass schneller und einfacher mobile Anwendungen bereitgestellt werden können.

Neues, vereinfachtes Partnerprogramm

Ebenfalls weltweit vereinheitlicht wurde das Partnerprogramm. Die Komplexität mit Stufen und Punkten wird reduziert auf 4 weltweit einheitliche Stufen. Die Konditionen werden vereinfacht und in diesem Zuge auch die Preisliste reduziert. Derzeit umfasst die Sage Preisliste geschlagene 87 Seiten und nähert sich langsam dem Umfang der Softwaredokumentation – die Vereinfachung bringt eine Reduzierung auf 8 Seiten.
Zukünftig werden viele Module zusammengefasst und dann als Basis, Professional und Enterprise Variante angeboten.
Das Partnerprogramm gilt zunächst für die CRM Software. Bestehende Partnerverträge werden zunächst weitergeführt, aber mittelfristig durch die neuen Strukturen abgelöst.
sage-pd15-partner-unterstuetzung
Der Tatsache, dass sich viele Partner dem Unternehmen abwenden oder zumindest ihre Unzufriedenheit ausdrücken, trägt man durch eine verbesserte Unterstützung der Businesspartner Rechnung.
In den letzten Jahren hatte sich eine Partnervereinigung gebildet (Business Partner Mittelstand), durch die sich Partner gegen Sage verbündet hatten, um mit geballter Kraft etwa gegen vertragliche Änderungen oder Entscheidungen, die sich nachteilig für Businesspartner auswirken, aufzulehnen.
Sage will sich mit den Vereinfachungen und einer verbesserten Partnerunterstützung nun wieder mehr den Partnern und deren Interessen zuwenden. Ein Partnergremium, in das von Sage 8 Partner einberufen wurden, soll ebenfalls die Belange der Partner kommunizieren und Einfluss auf die Strategie und die Entscheidungen nehmen können.

Sage Webshop ist kein Fokusthema

Ob der Sage Webshop auf Dauer forciert wird, wurde nicht erwähnt. Der aktuelle Webshop ist der zweite Versuch von Sage, im Online-Business Fuß zu fassen. Die von Sage angebotene Lösung leidet mangels ausreichender Funktionalität an Kundenzuspruch. Es ist gut denkbar, dass Sage auch diesen Versuch in naher Zukunft abbricht und stattdessen die API Entwicklung und somit die Partner, die sich bereits mit diesem Thema intensiv beschäftigen, zu unterstützen.

Fazit

Ob freiwillig oder nicht: Der neue CEO von Sage Deutschland legt eine neue Schlagzahl vor. Sein Credo ist die schnelle und flexible Anpassung von Produkten und des Unternehmens an die schnell steigenden Anforderungen durch Kunden und Partner. Neue Kunden und diese möglichst lebenslang zu halten, ist sein Ziel.
„Lokale Fürstentümer“ sollen dafür aufgegeben werden, und aus einem beschaulichen Segelschiff ein hochmoderner, flexibler Katamaran werden. „Ambition“ ist eines der am meist genannten Wörter in den ersten beiden Vorträgen des Tages. Für diese Ziele ist man bereit, auch neue Wege zu gehen.
Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei Absichtserklärungen bleibt.
sage-pd15-perspektive

Berichterstattung live von den Sage Partnerdays am 11.11.2015

Freitag, 3. Juli 2015

Performance Optimierung der Sage Office Line

Geht’s auch etwas schneller? Wer schon länger mit der Sage Office Line arbeitet, stellt fest, dass die Geschwindigkeit dieser Software alles andere als berauschend ist. Man kann damit arbeiten, aber Spaß haben geht anders.
Gibt es eine Lösung für eine schnellere Sage Office Line? Ganz klares JA: Durch gezielte Eingriffe in die Konfiguration der Software, der Datenbank oder des Servers können „Bottlenecks“ ausgemerzt werden.
In diesem Video stelle ich drei Methoden vor, durch die die Office Line unmittelbar schneller wird. Alle Methoden können mit Bordmitteln, also ohne zusätzliche Software- oder Hardwareanschaffungen, umgesetzt werden.
Zu diesem Thema habe ich ein Video-Seminar aufgenommen, das ich hier gerne zur Verfügung stelle.
Möchten Sie weitere Webinare dieser Art? Oder eine Reihe vertiefender Seminare? Bitte registrieren Sie sich dann für den Newsletter und schreiben Sie Kommentare... die Produktion ist relativ zeitaufwändig, daher würde ich mich über Feedback freuen, wenn das Webinar Ihnen geholfen hat oder Sie weitere Themen für hilfreich halten! Herzlichen Dank!

Samstag, 27. Juni 2015

Lösungsverkauf - verkaufen lernen im Online-Verkaufstraining souveraen-verkaufen

Sie möchten die Sage Office Line (oder eine andere Software) verkaufen und dabei bessere Abschlussquoten erzielen?
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Sie lernen

  • in entspannter Atmosphäre (z.B. bei Ihnen zu Hause), 
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  • wo immer Sie wollen (denn es ist ein Online-Training)
Und das sind die Inhalte von souveraen-verkaufen.com:
  • Systematisches Verkaufsgespräch führen
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  • Spezialthemen wie: 
    • Lösungsverkauf (z.B. Sage Software)
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...und viele mehr.
    Schauen Sie mal rein:
    Souveraen Verkaufen Online-Verkaufstraining - verkaufen lernen